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Der lange Karlsruher Niederflurwagen vom Typ GT8-70D/N entstand 1999 aus seinem kürzeren Vorgänger durch Einfügen eines weiteren Mittelteils mit Fahrwerkwägelchen.
Basierend auf den vorhandenen Wagenteilen der sechsachsigen Ausführung wurde dieser etwas überarbeitet und mit den zwei zusätzlichen mittleren Wagenteilen ergänzt. An der grundsätzlichen Bauweise wurde nichts verändert.
Für das Fahrwerk wurden diesmal Endbodenplatten aus der Fertigung von Leopold Halling (LH) benutzt, die nach dem Bau der dreiteiligen Karlsruher Gleichstrom-Stadtbahnwagen aus der Mittelteilkonstruktion übrig geblieben sind. Die fehlenden mittigen Teile wurden durch Polystyrol-Bodenplatten ergänzt. Bei letzteren konnte sogar eine vollständige Inneneinrichtung nachgebildet werden.